Notar

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Die Überschreibung von Haus und Grundstück (Vorraussetzung für die Finanzierung) gestaltete sich etwas schwierig.

Der Notar, dessen Name hier nicht genannt werden soll, rühmte sich nicht gerade mit der Erledigung dieses Auftrags. Zu Nikolaus im Jahre 2002 wurden die Unterlagen unterzeichnet, mit dem Hinweis, dass höchste Eile geboten sei. Die Rede war davon, dass innerhalb von 6 Wochen die amtliche Urkunde zurück sein sollte. Das wäre dann Mitte Januar 2003 gewesen. Immerhin gingen die Unterlagen schon im Mai 2003 im Amtsgericht ein. Und das nachdem in der Zwischenzeit schon mehrfach ein Ergebnis von uns angemahnt wurde... Eingetragen war der Besitzerwechsel dann Ende Juni 2003, pünktlich zu Sebastians Geburtstag und sogar noch nach der Baugenehmigung.

Ein Trauerspiel wie es im Buche steht... Dies hatte dann auch zur Folge, dass sich die Finanzierung und damit der Baubeginn um mindestens 2 Monate verzögert hat, was den Notar natürlich nicht wirklich störte, er hatte sein Geld ja schon im Dezember 2002...

Der Notar und damit der erste Schritt ins eigene Heim sorgte bei uns demzufolge für eine Wutattacke nach der anderen.

Aber auch dieses Kapitel ist Geschichte und unsere Nerven können jetzt wieder mit anderen Dingen strapaziert werden...

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