Die Idee

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Die Idee ein eigenes Haus sein Eigen zu nennen ist so alt wie das Leben.

Betrachtet man das, was mit der Rentenvorsorge derzeit passiert, ist man gezwungen vorzusorgen.
Im Alter von einer Rente leben zu müssen, von der heute niemand weiß, wie hoch sie eigentlich sein wird, ist für viele schon hart genug . Dann auch noch Miete zahlen müssen ist bitter.

Die eigenen vier Wände bieten hier ein gutes Stück Sicherheit. Von daher war die Grundintention für uns klar. Geplant war ursprünglich mal an dem anderen Ende des Grundstücks ein Haus zu bauen. Dies hatte mehrere Nachteile: Es müsste erstens eine Doppelhaushälfte sein und der Nachbar entsprechend mitziehen wollen. Zum anderen ist das Hinterland nicht erschlossen und wird es wohl auch in den nächsten 20 Jahren nicht werden...

Zu diesem Zeitpunkt hatten wir uns auch schon die Fertighausaustellung in Wuppertal angesehen und mit einem Streif-Fertighaus geliebäugelt. Wenn zwar nicht die Möglichkeit bestand, ein komplettes Haus zu bauen so festigte sich jedoch der Wunsch aus der Mietswohnung rauszukommen.

Und so prüften wir weitere Möglichkeiten... Schnell viel der Blick auf das Haus der Großeltern. Genau genommen wurde der Vorschlag das Haus umzubauen von ihnen eingebracht.

Eine Doppelhaushälfte in guter Lage, massive Bauweise ein altes Zechenhaus mit 1100m²Grundstück. Zudem ist Vanessa keine 20 Meter von hier aufgewachsen und wünscht sich nichts sehnlicher als hierhin zurückzukehren und unsere geplanten Kinder hier aufwachsen zu lassen.

Dummerweise ist die bisherige Wohnfläche zu klein und ein Anbau musste her. Doch wie groß plant man den Anbau? 2 Wohnungen für je 2 Personen? Was ist wenn da ein Kinde "dazwischenfunkt" und der Platz nicht reicht? Dies würde für den Kinderwunsch ein Warten auf das Ableben der Großeltern bedeuten, die mit einem lebenslangem Wohnrecht gesegnet sind. Sicherlich ist für jeden nachvollziehbar, das so was nicht in Frage kommt. Also musste ein Anbau her, der Platz für den Zweipersonen-Haushalt der Großeltern und für unseren geplanten Vier-Personen-Haushalt bietet.

Mit diesen Wünschen und vielen von uns vorab geplanten, maßstabsgetreuen Zeichnungen ging es dann zum Architekten.

Wie es dann weiterging erfahrt Ihr im Kapitel "Planung".

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